Melanie Scholz Qualifikationen

Wissenschaftliche Ausbildung
Tiere, Natur, biologische Zusammenhänge haben mich schon immer fasziniert. Daher war es nur folgerichtig, dass ich nach einem Jahr Praktikum an zwei Max-Planck-Instituten (Dortmund und Bremen) mein Studium der Biologie an der Uni Düsseldorf begann und als Bachelor Science an der Uni Osnabrück abschloss.
Aus mir heute unerfindliche Gründen bin ich dabei in den molekularbiologischen Zweig abgebogen, statt Feld, Wald und Wiesen-Biologin zu werden. Andererseits habe ich auf diesem Weg streng wissenschaftliches Arbeiten gelernt.
Nach wenigen Jahren Arbeit im Labor in einem jungen Start-up-Unternehmen, merkte ich aber, dass dieses Leben obzwar sehr spannend, mit meinem Lebensentwurf nicht zusammen passte. Ich begann daher das Studium der Geographie um wieder mehr draußen in der Natur zu sein und schloss dieses als Diplom Geographin ab.
Portrait Melanie
Der Einstieg in die Barf-Welt
Während diesen Studiums hatte ich nun endlich die Möglichkeit einem Hund gerecht zu werden - und damit begann mein Weg in die Barf-Welt. Als Biologin war mir Trockenfutter sofort suspekt, war doch offensichtlich, dass ich es mit einem Fleischfresser zu tun hatte.
Ich informierte mich, lernte, las, diskutierte, lernte und las weiter. Je mehr ich las und lernte, desto häufiger wurde ich von anderen Hundehaltern gefragt, wie sie ihren Hund denn ernähren könnten. Lange suchte ich für diese Möglichkeiten, bis mir endlich auffiel, dass es da eine Lücke gibt - und gleichzeitig ich diejenige sein könnte, die sie füllen könnte.
Zertifizierte Ernährungsberaterin
Mein Weg war schon immer überwiegend autodidaktisch. Mit Seminaren, Fortbildungsveranstaltungen und dergleichen habe ich Mühe, da mir oft die Intensität und Tiefe nicht ausreicht. Daher kann ich keine lange Liste an Zertifikaten, Seminarnachweisen und ähnlichem aufweisen.
Als ich von der umfassenden Barfberater-Ausbildung von Swanie Simon hörte, war mir aber gleich klar, dass ich diese absolvieren wollte, was dann auch mit Erfolg geschehen ist. Noch immer verfolge ich Weiterentwicklungen, neue Erkenntnisse und Forschungsergebnisse mit großem Interesse. Fragen von Kunden, Probleme und Erkrankungen, Diskussionen mit Kollegen bringen immer wieder ein tieferes Verständnis der Materie hervor.